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Produktnews
14.02.2013  |  16168x
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Haver Industriesiebe

Quadrat- und Rechteckmaschengewebe

Schon der Standard ist Spitze.

Haver & Boecker bevorratet eine große Bandbreite an Standardgeweben nach ISO 14 315 und ISO 9044, so dass unsere Kunden für jede Herausforderung die passende Maschenweite finden.

Quadrahtmaschengewebe.

Immer wenn präzise Trennschnitte von Siebgütern gefordert sind oder längliche Partikel herausgesiebt werden sollen, ist es unumgänglich, Quadratmaschen einzusetzen.
Für die Aufbereitung gröberer Schüttgüter bestimmt die Kröpfung, auch Webart genannt, maßgeblich das Siebverhalten.
Beidseitig vorgekröpfte Drahtgitter, z.B. DOKA-Gewebe und DOKA-Gitter, sorgen aufgrund Ihrer rauen dreidimensionalen Oberfläche für ein gutes Umwälzen des Siebgutes. Das Material hat deutlich mehr Chancen, durch die Öffnungen zu gelangen und gesiebt zu werden. Zudem wird das Feinkorn schneller an die Sieboberfläche gefördert, so dass der gesamte Siebvorgang beschleunigt wird. Je schneller das Feinkorn gesiebt wird, desto mehr Fläche steht für die Siebung des kritischen Grenzkorns zur Verfügung.
Bei besonders schweren und abrasiven Materialien können die Kuppen der Drahtkröpfungen allerdings schneller verschleißen als die übrigen Drahtbereiche. Dieser Effekt wird bei einseitig glatten EGLA-Gittern ausgeschlossen. Die glatte Oberfläche sorgt für einen gleichmäßigen Verschleiß auf dem gesamten Siebboden. Auf geneigten Siebmaschinen wirkt sich die glatte Oberfläche allerdings negativ auf die Siebeffizienz aus. Das Siebgut läuft schneller über den Belag. Feingut gelangt folglich nur langsam an die Sieboberfläche, alle Körner haben weniger Chancen gesiebt zu werden. Aus diesem Grund sollten EGLA-Gitter bei siebschwierigen Materialien nur auf Horizontal-Schwingsiebmaschinen eingesetzt werden.

Rechteckmaschengewebe.

Bei runden oder kubischen Partikeln bietet sich der Einsatz von Rechteck- oder Langmaschengeweben an. Ihre relativ große offene Siebfläche führt zu einer höheren Leistung bei geringerer Verstopfungsneigung. Liegt die lange Masche parallel zum Materialfluss, wird ein höherer Durchsatz erzielt. Liegt sie quer zur Flussrichtung, wird ein genauerer Trennschnitt erreicht. Je größer das Verhältnis von Länge zu Breite ist, umso flexibler ist das Drahtgewebe und desto besser der Selbsteinigungseffekt.

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