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Kurzbericht
08.10.2013  |  6493x
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Optimale Kontrollsiebung von Kunststoffgranulaten mit der SIFTOMAT-Plansieb

Bei der Absiebung von Kunststoffgranulaten und insbesondere von Masterbatches geht es darum, die zu großen Partikel, z.B. die sogenannten „Longs“ sowie die zu feinen Körner vom „guten“ Produkt zu trennen. Mit dem Siebprozess soll eine bessere Qualität erreicht werden. Damit kann das Granulat besser, resp. zu einem besseren Preis verkauft werden.
Die Absiebung ist jedoch nicht ganz einfach und es bedurfte einer genauen Analyse des Problems, sowie vieler Versuche, bis die Theorie in die Praxis umgesetzt werden konnte und somit das gewünschte Resultat erreicht wurde.

Die Problematik

Die Problematik besteht darin, dass sich Kunststoffgranulat beim Sieben nicht gleich verhält, wie viele andere Güter. Es wurde festgestellt, dass die meisten Siebmaschinen, die zur Absiebung von Kunststoffgranulaten im Einsatz sind, nicht wunschgemäß arbeiten. Das eigentliche Problem dabei liegt darin, dass die zu langen Granulate, die abgesiebt werden sollten, meist trotzdem beim guten Produkt landen, da entweder die Siebfläche zu groß oder die Siebtechnik falsch gewählt wurde. In den meisten Fällen treffen gar beide Ursachen zu.
Beim überwiegenden Teil der Siebgüter wird die Qualität resp. der Durchsatz des gesiebten Gutes besser je grösser die Siebfläche ist. Beim Absieben der zu langen Teile in Kunststoffgranulaten trifft dies jedoch nicht zu. Denn: Je grösser die Siebfläche, desto grösser die „Chance“, dass ein „Long“, also ein zu langes Granulat, sich irgendwie aufstellt und durch eines ihm „angebotenen“ Lochs hindurchfällt. Wenn nun noch die falsche Siebtechnik gewählt wird (z.B. Vibrationssieb), dann „hüpfen“ die Granulate und die Chance, dass dadurch ein zu langes Granulat in die senkrechte Lage gebracht und dabei durch ein Loch fällt, ist beträchtlich.

FUCHS Maschinen AG hat sich dieses Problems “Absiebung von groben Partikeln“ angenommen und dabei folgendes festgestellt:

1. Die Schichtdicke sollte am Anfang und möglichst auf der ganzen Länge des Siebes (in diesem Fall Lochblech) 2-5 cm betragen. Damit wird verhindert, dass sich ein zu langes Granulat „aufstellt“ und dadurch durch ein Loch fällt.
2. Optimal wäre, wenn die Schichtdicke während der ganzen Siebdauer gleich bleiben würde. Wenn die Schichtdicke nicht mehr gewährleistet wird, z.B. bei zu langer Siebfläche, haben die nun „vereinzelten“ Granulate die Tendenz, äußerst unkontrolliert über die verbleibende Siebfläche zu „hüpfen“. Dabei kommt es häufig vor, dass ein langes Granulat in eine ... um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte _ href=http://www.schuettgutportal.com/downloads/Fuchs/Kunststoffgranulate.pdf> hier.

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