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Reine Luft in der Fertigung glasfaserverstärkter Kunststoffteile (GFK) Neben der Luftbelastung durch Styroldämpfe entstehen bei der Fertigung von glasfaser-verstärkten Kunststoffen (GFK) auf einer Bootswerft Feinstäube und Späne mit glasigen Filamenten sowie klebrige Stäube.
Reine Luft in der Fertigung glasfaserverstärkter Kunststoffteile (GFK)
Neben der Luftbelastung durch Styroldämpfe entstehen bei der Fertigung von glasfaser-verstärkten Kunststoffen (GFK) auf einer Bootswerft Feinstäube und Späne mit glasigen Filamenten sowie klebrige Stäube. Neben der Luftbelastung durch Styroldämpfe entstehen bei der Fertigung von glasfaser-verstärkten Kunststoffen (GFK) auf einer Bootswerft Feinstäube und Späne mit glasigen Filamenten sowie klebrige Stäube. Diese Komponenten schaden der Gesundheit der Beschäftigten und beeinträchtigen die Funktion der Fertigungsanlagen. Ziel des Einsatzes für Absaug- und Filtertechnologie ist es, die Investitions- und Betriebskosten für die peripheren Einrichtungen zur Luftreinhaltung in engen Grenzen zu halten. Je größer die Bauteile sind, beispielsweise Bootsrümpfe, Rohre, großvolumige Gehäuse- und Fahrzeugteile, desto größer werden die Anforderungen an den Projektanten, die Anlagen punktgenau auszulegen. Es geht um Mengen von Styrol, Spänen und Feinstaub, zum Teil in klebriger Konsistenz, welche die Atmosphäre belasten. Es ist ein Gebot der Wirtschaftlichkeit, die Emissionsgrenzen mit möglichst geringem Luftwechsel einzuhalten. Problemlösung 1 Die Einhaltung
02.12.2021  |  1955x  |  Fachbeitrag  | 
Mit Schwung auf 100% PMMA: Grob- und Feinanteile wirtschaftlich abtrennen
Mit Schwung auf 100%
PMMA: Grob- und Feinanteile wirtschaftlich abtrennen PMMA wird in Pellet- oder Granulatform für die Fertigung von unterschiedlichsten Kunststoffprodukten weiterverarbeitet und muss hierfür in lupenreiner Qualität bereitgestellt werden. Bei der Herstellung ist es daher besonders wichtig Staub, Agglomerate und Überlängen abzutrennen. Die elektrostatische Aufladung des Produkts erschwert diese Siebaufgabe. Sollen zum Beispiel Staubpartikel von den Granulatkörnern abgetrennt werden, bleiben diese durch die elektrostatische Aufladung an den Körnchen haften. Für einen minimalen Abrieb der Granulatkörner ist ein besonders produktschonender Siebprozess notwendig. Vor diesem Problem stand auch ein PMMA-Hersteller, der eine geeignet Siebmaschine suchte um das Granulat von Überlängen, Mehrlingen (aneinander hängende Granulatpartikel) und Staub zu befreien. Das neue Sieb sollte sowohl trennscharf als auch prouktschonend arbeiten, um eine lupenreine Qualität der Verkaufsware sicherzustellen. Desweiteren sollte die neue
08.05.2018  |  9387x  |  Produktnews  | 
Entstaubung im großen Stil Absieben von Feinanteilen bei Trockenfutter-Pellets
Entstaubung im großen Stil
Absieben von Feinanteilen bei Trockenfutter-Pellets In der Futtermittelindustrie werden rund 80% aller Mischfutter als Pellets nachgefragt. Ein niedriger Staubanteil im Produkt ist dabei eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Das nachfolgende Praxisbeispiel zeigt, wie eine optimale Entstaubung durch Einsatz von Siebtechnik realisiert werden kann und welche Aspekte bei der Auswahl eines Siebverfahrens beachtet werden müssen. Der Futtermittelhersteller in diesem Beispiel ist auf die Herstellung von hochwertigem Trockenfutter für Hunde und Katzen spezialisiert und produziert verschiedene Extrudate, die dann zu Pellets gepresst werden. Am Anfang des Herstellungsprozesses werden die Rohstoffe zerkleinert und entsprechend der Rezeptur gemischt. Danach bringt eine Pellet-Presse das Futtermittel in Form. Bevor die Pellets abgepackt werden, erfolgt die Zwischenlagerung in Vorlagebehältern. Zwischen Lagerbehälter und jeweiliger Abpackstation sollte zur Pellet-Entstaubung eine Siebstufe integriert werden, die folgende
09.01.2018  |  10526x  |  Produktnews  | 
Neuer Raumluftsensor optimiert Filterturm-Funktionalität Speziell entwickelte Partikelmessung zur Steuerung des NOVUS Airtower vorgestellt
Neuer Raumluftsensor optimiert Filterturm-Funktionalität
Speziell entwickelte Partikelmessung zur Steuerung des NOVUS Airtower vorgestellt Auf der Fachmesse „Schweißen und Schneiden“ in Düsseldorf stellte die Novus air GmbH ihren neuen, speziell entwickelten Raumluftqualitätssensor vor. Es handelt sich dabei um eine dezentrale Lösung zur Partikelmessung und Steuerung des NOVUS Airtower zur Absaugung von Emissionen wie Schweißrauch oder Feinstaub. Der neue Sensor basiert auf der Streulichtdetektion und misst im Bereich zwischen 0 und 1.000 µg/m³. Dabei werden Partikelgrößen zwischen 0,1 µm und 100 µm erfasst. Eine zehnstufige LED-Anzeige gibt Informationen zum jeweiligen Verschmutzungsgrad der Prozessluft. In 10%-Schritten leuchten die LEDS grün, gelb oder rot und geben so zusätzlich Rückschluss auf die Luftqualität. Ab einer Partikeldichte von 5% wird der NOVUS Airtower in Betrieb genommen. Wenn dieser Wert länger als zwanzig Minuten unterschritten wird, fährt die Anlage wieder in den Standby-Modus, um Betriebskosten einzusparen. Ein Ausgangssignal (0 bis 10 V) sendet die Messwerte
08.11.2017  |  8132x  |  Produktnews  | 
Absaugtechnik zum Anfassen ESTA ist Aussteller auf der SCHÜTTGUT 2015
Absaugtechnik zum Anfassen
ESTA ist Aussteller auf der SCHÜTTGUT 2015 Der Sendener Spezialist für Absaugtechnik, ESTA, präsentiert auf der SCHÜTTGUT (4. - 5. November, Dortmund) mobile und stationäre Absauglösungen für die Schüttgut-Industrie. In Halle 6, Stand P: 20-6 haben interessierte Fachbesucher u.a. die Möglichkeit, den neuen ATEX-Entstauber DUSTOMAT 4 genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Geräte sind für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 22 zugelassen und sowohl zur Absaugung von leitfähigen und nicht-leitfähigen Stäuben geeignet. Messetickets zur SCHÜTTGUT können kostenlos auf der Website des Herstellers angefordert werden.
01.10.2015  |  15395x  |  Produktnews  | 
Neuer ATEX-Entstauber für die Schüttgutindustrie Absauggeräte-Serie für brennbare Stäube
Neuer ATEX-Entstauber für die Schüttgutindustrie
Absauggeräte-Serie für brennbare Stäube Der Spezialist für Absaugtechnik, ESTA, stellt im Frühjahr weitere Modelle seines DUSTOMAT 4-Programms vor. Nachdem die Entstauber für trockene und rieselfähige Stäube bereits im Herbst 2014 erfolgreich in den Markt eingeführt wurden, gehen die Geräte nun auch in ATEX-konformer Ausführung für alle Schüttgut verarbeitende Branchen in Serie. Beim Zerkleinern, Sieben, Mischen, Fördern, Dosieren oder Granulieren entstehen häufig brennbare Stäube, die eine zuverlässige und sichere Prozess-Absaugung erfordern. Die neuen DUSTOMAT 4-Entstauber sind sowohl für die Absaugung von Stäuben, die eine elektrische Leitfähigkeit aufweisen (z.B. Metall- und CFK-Stäube), als auch für nicht-leitfähige Stäube (z.B. organische Stäube wie Mehl und Kakao oder Stäube von chemisch-technischen Produkten wie Schwefel) zugelassen. Die Geräte kommen in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 22 gemäß der ATEX-Produktrichtlinie 94/9/EG zum Einsatz und erfüllen die höchsten
04.05.2015  |  16552x  |  Produktnews  | 
Plansiebmaschine für die Holzindustrie Allgaier ARSM 33-7,5 zum Kauf bei Surplus Select
Plansiebmaschine für die Holzindustrie
Allgaier ARSM 33-7,5 zum Kauf bei Surplus Select 2x Allgaier ARSM 33-7,5 Plansiebmaschine, 7,6 m2 Siebflache pro Deck, 2 Siebdecke, beide Decke mit Ballklopfreinigung, die Siebmaschine ist gebraucht für Trennung in 2 Fraktionen, wobei das oberste Deck als Entlastungssiebdeck funktioniert, mit einen Änderung an der Auslaufteil ist die Siebmaschine geeignet für Sortierung in 3 Fraktionen, die Siebmaschine ist ausgestattet mit Deckel und ist ein geschlossenes System, Abmessungen 4,4 x 2,6 x 2,1 m (LxBxH), Gewicht etwa 3500 kg, Antrieb 5,5 kW, sehr gut geeignet für Hackschnitzel, Späne, Holzmehl, Altholz, usw. Produktnummer: 2.47A2719 Mehr (gebrauchte) Siebmaschinen und sonstige Anlagen für die Schüttgutindustrie finden Sie auf unserer Website.
01.05.2015  |  14270x  |  Produktnews  | 
ESTA erweitert Entstauber-Reihe DUSTOMAT 4 ATEX-Variante für brennbare Stäube geht in Serie
ESTA erweitert Entstauber-Reihe DUSTOMAT 4
ATEX-Variante für brennbare Stäube geht in Serie Das Sendener Absaugtechnik-Unternehmen ESTA stellt zu Beginn des Jahres weitere Modelle seiner DUSTOMAT 4-Baureihe vor. Nachdem die Absauggeräte für trockene und rieselfähige Stäube bereits im Herbst 2014 erfolgreich in den Markt eingeführt wurden, gehen die Entstauber nun auch in ATEX-konformer Variante in Serie. Darüber hinaus sind die Mobilgeräte auch für das „H“-Prüfzeichen (geeignet zur Absaugung krebserzeugender Stäube) des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) angemeldet und stehen damit in Kürze auch in geprüfter Ausführung zur Verfügung. Weitere Ausführungen mit Geruchsfiltration durch zusätzliche Aktivkohlefilter sowie verschiedene Steuerungsvarianten runden das Angebot ab. ESTA Gesamtvertriebsleiter Jürgen Gast erklärt: „Mit den DUSTOMAT 4-Entstaubern platzieren wir leistungsstarke und effizient arbeitende Alleskönner am Markt. Durch die einzigartige Variantenvielfalt decken wir nahezu alle
17.03.2015  |  16550x  |  Produktnews  | 
VdS-Richtlinie für Funkenlöschanlagen überarbeitet Beschreibung der Entstehung und des Inhalts der neuen VdS-Richtlinie für Funkenlöschanlagen.
VdS-Richtlinie für Funkenlöschanlagen überarbeitet
Beschreibung der Entstehung und des Inhalts der neuen VdS-Richtlinie für Funkenlöschanlagen. Die VdS-Funkenlöschrichtlinie 2106 wurde zuletzt im Jahr 2003 überarbeitet, ihre Grundlagen stammen sogar aus den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Da sich sowohl die Anforderungen an den anlagentechnischen Brandschutz als auch die verfahrenstechnischen Abläufe in den einzelnen Industriebranchen weiterentwickelt haben, war eine Überarbeitung der Richtlinie sowohl aus Sicht der Versicherer als auch aus Sicht der Errichter zwingend erforderlich. Die bisherige Richtlinie war außerdem stark auf die holzverarbeitende Industrie, in der sie ihren Ursprung hatte, und die Lebensmittelindustrie zugeschnitten. Da heute Funkenlöschanlagen in allen Branchen von der Auto- über die Metall- bis zur Zellstoffindustrie zum Einsatz kommen, waren zusätzlich neue Schutzkonzepte notwendig. Zur Überarbeitung der VdS-Richtlinie 2106 wurde daher Ende 2011 eine Arbeitsgruppe bestehend aus VdS, Vertretern der Versicherungswirtschaft sowie allen VdS-anerkannten Errichtern gebildet. Ziel
16.03.2015  |  3281x  |  Produktnews  | 
Neue Richtlinien für Funkenlöschanlagen Beschreibung der entstehung und des inhalts der neuen vds-richtlinie fÜr funkenlÖschanlagen.
Neue Richtlinien für Funkenlöschanlagen
Beschreibung der entstehung und des inhalts der neuen vds-richtlinie fÜr funkenlÖschanlagen. Die Grundlagen der VdS-Funkenlöschrichtlinie 2106 stammen aus den 90er Jahren und da sich sowohl die Anforderungen der Versicherer an den anlagentechnischen Brandschutz, als auch die verfahrenstechnischen Abläufe in der holzverarbeitenden Industrie weiterentwickelt haben, war eine Überarbeitung der Richtlinie zwingend erforderlich. Eine Arbeitsgruppe mit Fachleuten begann Anfang 2012, diese Richtlinie entsprechend dem aktuellen Stand der Technik zu überarbeiten und sie so zu gestalten, dass sie im Aufbau anderen VdS-Richtlinien entspricht. Die Aufgaben der Arbeitsgruppe waren: * Definition des anerkannten Funkenlöschanlagen-Errichters auf Basis eines anerkannten Systems, * Erstellung neuer Schutzkonzepte für Pellet- und Recyclinganlagen, * Erstellung von Kontrollprogrammen zur Erhaltung der Betriebsbereitschaft, * Verbesserung der Aussagekraft des Installationsattestes und der Dokumentation, * Definition der Anforderungen an die Maschinenabschaltung.
16.03.2015  |  3285x  |  Produktnews  | 
Beseitigung von Gefahrstoffen bei GFK-Fertigung
Beseitigung von Gefahrstoffen bei GFK-Fertigung
Die Ult AG hat in Kooperation mit dem Institut für Luft- und Kältetechnik (ILK) Dresden spezifische Absauganlagen für die Fertigung glasfaserverstärkter Kunststoffteile (GFK) entwickelt. Mit diesen Systemen können Styrol, Feinstäube und Späne mit glasigen Filamenten sowie klebrige Stäube aus der Prozessluft entfernt und hochgradig gefiltert werden. Diese luftgetragenen Schadstoffe können ernsthafte gesundheitliche Schäden bei Mitarbeitern hervorrufen und die Funktionalität der Prozessanlagen beeinträchtigen. Gemeinsam mit dem ILK Dresden wurde das Verhalten von Filtern und Filterhilfsmitteln untersucht. Anschließend entwickelte man Lösungen, um die entstehenden Gefahrstoffe hochgradig zu erfassen und abzuscheiden. Die Luftreinigungsanlage besteht aus zwei Filterelementen: Abreinigbare Patronenfilter werden als erste Stufe eingesetzt. Die nachgeschaltete zweite Stufe erfasst feinste Schwebstoffe unter Einsatz von HEPA-Filtern. Anschließend kann die gereinigte
09.03.2015  |  7966x  |  Produktnews  | 
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